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Die Rolle der Medizinischen Fachangestellten (MFA) im Kontext von Autoimmunen Lebererkrankungen
Sonderausgabe der Zeitschrift für Gastroenterologie
Sonderausgabe der Zeitschrift für Gastroenterologie

Chancen und Möglichkeiten die Versorgung für Patienten zu optimieren und Ärzte zu entlasten

Lebererkrankungen, die durch einen Autoimmunprozess verursacht werden, begleiten Betroffene ein Leben lang. Im Gegensatz zu anderen Lebererkrankungen, wie beispielsweise die Virushepatitis sind autoimmune Lebererkrankungen selten.

Patienten mit seltenen autoimmunen Lebererkrankungen (SAL) bedürfen einer lebenslangen medizinische Intervention und Überwachung der Erkrankung.

Zu behandeln ist dabei jedoch häufig nicht nur die Lebererkrankung an sich, sondern auch die mit ihr verbundenen, bei Lebererkrankungen häufig auftretenden, Symptome. Dazu zählen insbesondere Juckreiz, Fatigue, Magen-Darm-Beschwerden.

Im Jahr 2019 war die Kautz5 bei mehreren Fortbildungsveranstaltungen für Medizinische Fachangestellte zum Thema SAL (Seltene Autoimmune Lebererkrankungen) beteiligt. Primär, um mit den Teilnehmenden die Versorgungssituation aus Patientensicht und die Einbindung der MFA in den alltäglichen Versorgungsprozess zu diskutieren.

Dabei wurde schnell deutlich, dass die Aufgaben und Anforderungen der Medizinischen Fachangestellten heutzutage weit über Terminkoordination und ärztliche Assistenz hinausgehen.

Medizinische Fachangestellte sind im Praxis- und Klinikalltag oft zusätzliche Ansprechpartner für Patienten. Sei es für die Klärung von Verständnisfragen zur Erkrankung und Therapie, bei Sorgen und Ängsten, aber auch wenn es um Ratschläge zur Linderung von Symptomen geht.

Medizinischen Fachangestellten stehen dadurch in einem Spannungsfeld zwischen Handlungslegitimation, dem Wunsch die Patienten gezielt zu unterstützen, fehlenden Fortbildungsprogrammen und engen Kapazitäten im Alltag.

Wie können die Kompetenzen der Medizinischen Fachangestellten gezielt in den Versorgungsalltag eingebracht werden? Sollte es eine anerkannte fachliche Weiterbildung im Bereich der SAL geben? Welche Vorteile ergeben sich daraus für alle Beteiligten? Welche finanziellen und organisatorischen Hürden gibt es?

In einem Follow up ist die Kautz5 gUG in mehreren Expertenrunden (MFA, Patienten, Ärzte) diesen Fragen nachgegangen. Eine Zusammenfassung der Kernpunkte und Perspektiven ist in der Sonderausgabe der Zeitschrift für Gastroenterologie nachzulesen.

Unser Ziel ist es, die Chancen, die sich durch eine stärkere Einbindung der MFA in der Versorgung von Patienten mit SAL ergeben, aufzugreifen und sowohl auf struktureller als auch regulatorischer Ebene nach vorne zu bringen.

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